Il dibattito ha tuttavia ribadito che le sfide in gioco implicite nell'agenda sociale - tra cui la debolezza strutturale generalizzata dei mercati del lavoro, le tendenze demografiche, le persistenti disuguaglianze tra i sessi, le nuove strutture famigliari, i cambiamenti tecnol
ogici e le esigenze dell'economia basata sulla conoscenza, le dispar
ità e la povertà, l'internazionalizzazione dell'economia - devono rimanere una base solida per le iniziative future dell'UE nel settore della politica sociale e dell'occupa
...[+++]zione.
Allerdings wurde durch die Debatte auch die Auffassung bekräftigt, dass die allgemein anerkannten, die Agenda prägenden Herausforderungen - einschließlich der durchgehenden Strukturschwächen auf Arbeitsmärkten, der demografischen Trends, der weiterhin bestehenden Ungleichheit der Geschlechter, des Wandels in der Familienstruktur, des technologischen Wandels und der Anforderungen an die wissensbasierte Wirtschaft, der wirtschaftlichen Ungleichgewichte und der Armut, der Globalisierung der Wirtschaft - ebenfalls eine feste Grundlage für das zukünftige Tätigwerden der EU in der Beschäftigungs- und Sozialpolitik bleiben sollten.