21. se réjouit de ce que les droits des minorités sont globalement respectés et que la liberté de religion est largement reconnue; invite les autorités compétentes à améliorer encore le climat d'inclusion et de tolérance à l'égard de toutes les minorités dans le pays; exprime son inquiétude quant au fait que des groupes tel
s que les Roms, les personnes handicapées et les personnes LGBTI continuent d'être discriminés, notamment par les autorités de l'État; souligne que ces minorités doivent être protégées; demande instamment au gouvernement de veiller à ce que les dispositions législatives applicables soient pleinement mises en œuvre
...[+++]et encourage les autorités à consentir des efforts supplémentaires de sensibilisation à tout type de discrimination; note l'importance de la sensibilisation du public aux moyens légaux mis à la disposition des citoyens pour porter plainte pour diverses formes de discrimination; 21. begrüßt, dass die Rechte der Minderheiten im Allgemeinen geachtet werden und dass die Religionsfreiheit weith
in verbreitet ist; fordert die zuständigen staatlichen Stellen auf, das Klima der Inklusion und Toleranz für alle Minderheiten im Land weiter zu verbessern; ist besorgt, dass Bevölkerungsgruppen wie etwa Roma, Menschen mit Behinderungen und Angehörige der LGBTI-Gemeinschaft nach wie vor Diskriminierung, auch vonseiten staatlicher Stellen, ausgesetzt sind; betont, dass alle Minderheiten geschützt werden müssen; fordert die Regierung nachdrücklich auf, dafür Sorge zu tragen, dass die einschlägigen Rechtsvorschriften umfassen
...[+++]d umgesetzt werden, und legt den staatlichen Stellen nahe, sich stärker dafür einzusetzen, dass die Öffentlichkeit für die verschiedenen Formen der Diskriminierung sensibilisiert wird; betont, dass die Öffentlichkeit verstärkt über die ihr zur Verfügung stehenden Rechtsmittel informiert werden muss, damit die Bürger gegen die verschiedenen Formen der Diskriminierung Beschwerde einreichen können;