L’avvocato generale Bot ricorda, in limine, che non si tratta di ostacolare l’impiego medico di stupefacenti, che permane indispensabile ai fini dell’attenuazione del dolore, bensì di limitare l’immissione in commercio di sostanze psicoattive consumate a fini puramente ricreativi, ove, nella specie, il consumatore ricerca gli effetti psichici associati al consumo di cannabis.
Herr Bot weist zunächst darauf hin, dass es nicht darum geht, die medizinische Verwendung von Betäubungsmitteln zu verhindern, die weiterhin zur Schmerzlinderung unerlässlich ist, sondern darum, das Inverkehrbringen psychoaktiver Substanzen zu beschränken, die ausschließlich zu Entspannungszwecken konsumiert werden, wobei der Konsument vorliegend die mit einem Cannabiskonsum verbundenen psychischen Wirkungen anstrebt.