Vedel suggerì che il termine "procedura elettorale uniforme" non dovesse essere necessariamente inteso come l'obbligo di conseguire l'uniformità completa del sistema elettorale in un'unica fase: il Parlamento avrebbe potuto elaborare una legge elettorale uniforme una volta rafforzata la propria legittimità, grazie al successo della sua prima elezione diretta.
Vedel regte an, dass der Begriff „einheitliches Wahlverfahren“ nicht zwangsläufig so verstanden werden sollte, dass in einem einzigen Schritt die vollständige Einheitlichkeit des Wahlsystems herbeigeführt werden müsste: Das Parlament könne sich auf ein einziges Wahlgesetz zu bewegen, sobald es mit der ihm aus seiner ersten Direktwahl erwachsenen Stärke zusätzliche Legitimität gewonnen hätte.