Pur sottolineando tale innegabile sforzo di investimento, la Corte rileva nondimeno che, classificando l’intero suo territorio quale «area sensibile», il Lussemburgo ha riconosciuto la necessità di una tutela ambientale rafforzata dello stesso, giudicando che i corpi idrici superficiali fossero già colpiti o suscettibili di essere a breve tempo colpiti da un fenomeno di eutrofizzazione.
Unter Hervorhebung dieses unbestreitbaren erheblichen Investitionsaufwands stellt der Gerichtshof fest, dass Luxemburg dennoch, indem es sein gesamtes Hoheitsgebiet als „empfindliches Gebiet“ ausgewiesen hat, die Notwendigkeit eines erhöhten Umweltschutzes seines Hoheitsgebiets anerkannt hat und davon ausgegangen ist, dass die Oberflächengewässer bereits von einer Eutrophierung befallen seien oder in Kürze befallen werden würden.