7. sottolinea che, nelle città, gli Stati membri hanno facoltà di delegare la gestione dei Fondi strutturali destinati all'attuazione di azioni miranti a realizzare uno sviluppo urbano sostenibile; considera che la subdelega abbia un duplice valore aggiunto: da un lato sarebbe molto più efficie
nte per la crescita regionale ed europea che le città si assumessero l'intera responsabilità dalla pianificazione all'attuazione dell'azione intrapresa, rispondendo alle rigorose sfide locali e, d'altro lato, costituirebbe un importante strumento per migliorare la capacità amministrativa della gestione locale; si rammarica, tuttavia, del fatto ch
...[+++]e l'opportunità rappresentata dallo strumento della subdelega, ove possibile attraverso lo stanziamento di fondi a favore delle autorità municipali nell'ambito dei programmi operativi finanziati dal Fondo europeo di sviluppo regionale (FESR), non sia stata sinora pienamente utilizzata e ritiene opportuno valutare la possibilità di fare delle aree urbane un intermediario e di incoraggiare tale azione nel contesto della governance multilivello nel prossimo periodo di programmazione; ritiene inoltre che la dimensione urbana e il meccanismo della subdelega dovrebbero rivestire carattere obbligatorio nell'ambito delle politiche regionali; è tuttavia opportuno evitare che il trasferimento di competenze comporti la frammentazione della politica regionale, e quindi il metodo utilizzato per la subdelega deve essere definito attentamente; 7. weist darauf hin, dass die Mitgliedstaaten die Möglichkeit haben, die Verwaltung der Mittel der Strukturfonds, die zur Durchführung von Maßnahmen zur Erreichung einer nachhaltigen Stadtentwicklung dienen sollen, auf die Städte zu übertragen; ist der Auffassung, dass die Übertragung von Zuständigkeiten in zweierlei Hinsicht si
nnvoll ist, weil es einerseits für das Wachstum auf
regionaler und europäischer Ebene wesentlich effizienter ist, wenn die Städte die Verantwortung, beginnend bei der Planung bis hin zur Umsetzung, übernehmen und dabei ausdrücklich dem lokalen Bedarf
...[+++]Rechnung tragen, und weil es andererseits ein wichtiges Instrument für die Verbesserung der administrativen Fähigkeiten der lokalen Verwaltung darstellt; bedauert jedoch, dass die Möglichkeit der Übertragung von Zuständigkeiten an die städtischen Behörden, unter Umständen im Wege eines Globalzuschusses, bei den aus dem Europäischen Fonds für Regionale Entwicklung finanzierten operationellen Programmen bislang nicht in vollem Maße genutzt wurde, und ist überzeugt, dass städtischen Gebieten im nächsten Programmplanungszeitraum eine klare Rolle als zwischengeschaltete Struktur im Rahmen des Konzepts der Mehrebenen-Governance zugewiesen werden sollte; ist ferner der Meinung, dass die städtische Dimension und die Übertragung von Zuständigkeiten in der Regionalpolitik obligatorisch sein sollten; ist der Auffassung, dass allerdings vermieden werden muss, dass die Übertragung von Zuständigkeiten zu einer Fragmentierung der Regionalpolitik führt, und dass die Modalitäten der Übertragung von Zuständigkeiten deshalb mit Bedacht geregelt werden müssen;