« En cas de fluctuation importante de ses recettes, pour démontrer que le revenu du travail dans l'exploitation par UTH, avant investissement, n'est pas supérieur à 120 % du revenu de référence visé à l'article 19, l'exploitant agricole est autorisé à introduire une comptabilité de gestion actualisée et la plus récente possible et portant sur une période minimale de six mois, les recettes consécutives à des aides européennes et régionales étant dans ce cas adaptées proportionnellement à la période concernée.
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Im Falle einer bedeutenden Schwankung seiner Einnahmen und um den Beweis zu erbringen, dass das Arbeitseinkommen im Betrieb pro AKE vor Tätigung der Investition nicht über 120% des in Artikel 19 angeführten Referenzeinkommens liegt, ist der landwirtschaftliche Betriebsinhaber berechtigt, eine Betriebsbuchhaltung einzureichen, die aktualisiert wurde, die so weit wie möglich den letzten Stand des Betriebs widerspiegelt und die sich auf einen Mindestzeitraum von sechs Monaten bezieht, wobei die Einnahmen, die auf europäische oder regionale Beihilfen zurückzuführen sind, in diesem Fall im Verhältnis zu dem betreffenden Zeitraum angepasst w
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