10. osserva che, prima del programma di assistenza UE-FMI, l'economia irlandese aveva appena subito una crisi bancaria ed economica di dimensioni senza precedenti dovuta soprattutto all'esposizione del settore finanziario irlandese alla crisi americana dei "mutui subprime", all'irresponsabile assunzione
di rischi da parte delle banche irlandesi e all'uso diffuso di titoli ABS (asset-backed securities) il che, dopo l'introduzione del regime di garanzia globale (blanket guarantee) e il successivo "salvataggio" (bailout), ha avuto l'effetto di escludere il settore pubblico dall'accesso al mercato dei capitali, provocando la caduta del PIL i
...[+++]rlandese del 6,4% nel 2009 (1,1% nel 2010) dopo il risultato positivo (5%) del 2007; l'aumento della disoccupazione dal 4,7% del 2007 al 13,9% nel 2010, e un deficit del saldo di bilancio delle amministrazioni pubbliche che nel 2010 ha raggiunto il 30,6% dopo il surplus dello 0,2% registrato nel 2007; nota che la crisi bancaria è stata in parte provocata da inadeguata regolamentazione, da aliquote fiscali troppo basse e dal sovradimensionamento del settore; riconosce che le perdite private delle banche irlandesi sono state prese in carico dallo Stato per evitare il collasso del sistema bancario nazionale nonché per minimizzare il rischio di contagio in tutta l'area dell'euro e che nel reagire alla crisi bancaria il governo irlandese ha agito nel preminente interesse dell'Unione; osserva inoltre che, nel decennio precedente il programma di assistenza, l'economia irlandese aveva registrato un prolungato periodo di tassi d'interesse reali negativi; 10. stellt fest, dass die irische Wirtschaft vor dem EU-IWF-Hilfsprogramm gerade eine Banken- und Wirtschaftskrise von beispiellosem Ausmaß erlitten hatte, die im Wesentlichen auf die erheblichen Auswirkungen der „US-Subprime-Krise“ auf den irischen Finanzsektor, die verantwortungslose Risikobereitschaft irischer Banken und den weitverbreiteten Einsatz von Asset-Backed Securities zurückzuführen war; stellt ferner fest, dass dies nach der Globalgarantie und der anschließenden Bankenrettung dazu führte, dass der öffentliche Sektor keinen Zugang mehr zu den Kapitalmärkten hatte und es zu einem Rückgang des irischen BIP um 6,4 % im Jahr 2009 (1,1 % im Jahr 2010
...[+++]) von einem positiven Wachstum von 5 % des BIP im Jahr 2007 kam sowie zu einem Anstieg der Arbeitslosigkeit von 4,7 % im Jahr 2007 auf 13,9 % im Jahr 2010 und dazu, dass der gesamtstaatliche Haushaltssaldo aufgrund der von der irischen Regierung gewährten Hilfen für den Bankensektor ein Defizit auswies, das im Jahr 2010 seinen Höchststand von 30,6 % erreichte, nachdem 2007 noch ein Überschuss von 0,2 % erzielt wurde; weist darauf hin, dass die Bankenkrise zum Teil durch eine ungenügende Regulierung, sehr niedrige Steuersätze und einen überdimensionierten Bankensektor verursacht worden war; erkennt an, dass die privaten Verluste irischer Banken vom irischen Staat aufgefangen wurden, um einen Zusammenbruch des irischen Bankensystems zu verhindern und das Risiko einer Ansteckung des gesamten Euroraums möglichst gering zu halten, und dass die irische Regierung im Interesse der gesamten Union handelte, indem sie auf ihre Bankenkrise reagierte; stellt weiter fest, dass die irische Wirtschaft in dem Jahrzehnt vor dem Hilfsprogramm einen längeren Zeitraum mit negativen Realzinsen durchlaufen hatte;