In realtà, nel 2004 le prove di registrazione dei dati biometrici effettuate dal servizio passaporti del Regno Unito hanno rivelato un tasso d’errore di 1 su 3 per il riconoscimento facciale, 1 su 5 per le impronte digitali e 1 su 20 per la scansione dell’iride.
Vielmehr hat ein 2004 von der britischen Passbehörde durchgeführter Versuch zur praktischen Anwendung biometrischer Daten beträchtliche Unzuverlässigkeitsraten ermittelt: Bei der Gesichtserkennung ergab sich eine Fehlerquote von eins zu drei, bei Fingerabdrücken von eins zu fünf und bei Iris-Scans eine solche von ein zu zwanzig.