La parte ricorrente fa inoltre valere che il Tribunale della funzione pubblica ha snaturato gli elementi di fatto nell’affermare, da una parte, che la Corte dei conti ha adottato tutte le misure necessarie per ristabilire il buon funzionamento del servizio e, dall’altra parte, che il disordine del servizio non ha inciso sulla salute dei protagonisti, mentre la Corte dei conti non avrebbe agito in modo sufficientemente rapido ed energico per porre termine alla situazione conflittuale che ha provocato un’invalidità permanente totale della parte ricorrente (relativo ai punti 67 e 68 della sentenza impugnata).
Der Rechtsmittelführer macht außerdem geltend, das Gericht für den öffentlichen Dienst habe die Tatsachen verfälscht, als es zum einen angenommen habe, dass der Rechnungshof alle Maßnahmen getroffen habe, die erforderlich gewesen seien, um einen reibungslosen Dienstbetrieb wiederherzustellen, und zum anderen, dass sich die Störung des Dienstbetriebs nicht auf die Gesundheit der Betroffenen ausgewirkt habe, obwohl der Rechnungshof nicht hinreichend schnell und entschlossen gehandelt habe, um die Konfliktsituation zu beenden, die zu einer dauernden Vollinvalidität des Klägers geführt habe (betrifft die Rn. 67 und 68 des angefochtenen Urteils).