B. considerando che, in Emilia Romagna, un’agenzia interinale con sede in Romania invita le aziende a "vincere la crisi economica" assumendo "lavoratori con contratto rumeno"; che il risparmio promesso alle imprese locali sfiora quota 40% degli oneri totali, in quanto il datore di lavoro italiano non dovrebbe più conteggiare, tra gli adempimenti obbligatori, i versamenti per l'INAIL o l'INPS e gli accantonamenti per malattia o infortuni, né il trattamento di fine rapporto (Tfr) o il pagamento della tredicesima e della quattordicesima;
B. in der Erwägung, dass in der italienischen Region Emilia Romagna eine Zeitarbeitsfirma mit Sitz in Rumänien dafür wirbt, die „Wirtschaftskrise“ durch die Einstellung von „Arbeitskräften mit rumänischen Verträgen“ zu „überwinden“; in der Erwägung, dass sich die den örtlich ansässigen Unternehmen versprochenen Einsparungen auf beinahe 40 % der gesamten Lohnkosten belaufen, da der italienische Arbeitgeber die eigentlich verbindlichen Beiträge beispielsweise für die Staatliche Unfallversicherungsanstalt (INAIL), die Staatliche Anstalt fü
r soziale Fürsorge (INPS), Rückstellungen für Erkrankungen oder Unfälle sowie Abfindungen im Falle ein
...[+++]er Entlassung (Tfr) und Zahlungen eines dreizehnten oder vierzehnten Monatsgehalts nicht mehr einberechnen müsste;