H. considerando che in Ungheria il partito di estrema destra Jobbik ha recentemente presentato diversi progetti di legge intesi a introdurre il nuovo reato di "diffusione dei disturbi del comportamento sessuale" e che il partito Fidesz ha presentato al consiglio municipale di Budapest un'ordinanza locale per "limitare le marce oscene" prima del gay pride di Budapest; che le proposte sono successivamente state abbandonate, anche se potrebbero essere reintrodotte nei parlamenti nazionali o locali;
H. in der Erwägung, dass in Ungarn die rechtsextreme Partei Jobbik vor kurzem mehrere Gesetzesvorschläge eingebracht hat, in denen der neue Straftatbestand der „Verbreitung von Störungen des Sexualverhaltens“ vorgesehen ist, und die Fidesz-Partei im Stadtrat von Budapest kurz vor der Gay Pride in Budapest den Entwurf einer Kommunalverordnung vorgelegt hat, mit der „obszöne Paraden eingeschränkt werden“ sollen, sowie in der Erwägung, dass diese Vorschläge in der Folge wieder fallengelassen wurden, allerdings möglicherweise im nationalen Parlament und in den lokalen Parlamenten wieder vorgelegt werden;