4. riconosce le sfide cui deve far fronte il progetto dell'Unione per il Mediterraneo e ammette che questo a tutt'oggi non ha ancora svolto la propria funzione e non ha contribuito a rafforzare la cooperazione nella regione mediterranea allargata; sostiene l'attuale processo finalizzato al suo rilancio e sottolinea nel contempo che esso dovrà svolgere un ruolo importante nel processo democ
ratico aperto sulla riva Sud del Mediterraneo; ritiene che tale processo richieda un'attenzione e un impegno crescenti da parte dell'Unione, il che dovrebbe comportare inoltre azioni volte a promuovere la cooperazione regionale; chiede pertanto che l
...[+++]e strutture esistenti per la cooperazione regionale siano riesaminate e adattate alle esigenze derivanti dalla nuova situazione, sfruttando pienamente il potenziale del SEAE; insiste in particolare sulla piena integrazione a livello europeo del partenariato nel quadro convenzionale dell'UE, sotto l'egida dell'alto rappresentante/vicepresidente e del servizio europeo per l'azione esterna; 4. nimmt die Herausforderungen im Zusammenhang mit dem Projekt der Union für den Mittelmeerraum zur Kenntnis, und räumt ein, dass diese ihre Aufgabe bisher nicht erfüllt und auch nicht dazu beigetragen hat, die Zusammenarbeit im Großraum Mittelmeer zu verbessern; unterstützt den derzeitigen Prozess, mit dem die Union neu belebt werden soll und weist gleichzeitig mit Nachdruck darauf hin, dass sie bei dem Prozess der Demokratisierung, der am südlichen U
fer des Mittelmeers begonnen hat, eine wichtige Rolle spielen sollte; ist der Auffassung, dass dieser Prozess die allergrößte Aufmerksamkeit und das uneingeschränkte Engagement der Union
...[+++]erfordern und auch Maßnahmen zur Förderung der regionalen Zusammenarbeit umfassen sollte; fordert daher, dass die vorhandenen Strukturen für die regionale Zusammenarbeit überprüft und den Erfordernissen, die sich aus der neuen Situation ergeben, angepasst werden, wobei das gesamte Potenzial des EAD ausgeschöpft werden sollte; besteht insbesondere auf einer vollständigen Einbindung der europäischen Seite der Partnerschaft in den konventionellen EU-Rahmen unter Leitung der Hohen Vertreterin/Vizepräsidentin und des Europäischen Auswärtigen Dienstes;