A tal proposito, la Corte dichiara che la parte dei costi di manutenzione o di gestione del traffico (che corrisponde a costi fissi che il gestore deve sopportare anche in assenza di movimenti dei treni) nonché gli ammortamenti (che sono determinati non sulla base dell'usura reale dell'infrastruttura imputabile al traffico, ma in funzione di regole contabili) non possono essere considerati direttamente imputabili alla prestazione del servizio ferroviario.
Insoweit hat der Gerichtshof entschieden, dass die Kosten für den Unterhalt und die Verkehrsverwaltung, bei denen es sich um Fixkosten handelt, die der Betreiber auch dann tragen muss, wenn keine Zugbewegungen stattfinden, sowie die Abschreibungen, die nicht aufgrund der tatsächlichen Abnutzung der Infrastruktur infolge des Zugbetriebs, sondern nach buchhalterischen Regeln vorgenommen werden, nicht als unmittelbar aufgrund des Zugbetriebs anfallend angesehen werden können.