21. ritiene che, qualora l'Agenzia assuma nuovi poteri a seguito dell'estensione dei suoi compiti di agenzia di certificazione del materiale ferroviario, parte del finanziamento dell'Agenzia dovrà provenire da diritti e imposte gravanti sul settore ferroviario, che dovranno in ogni caso essere adeguati al livello delle spese sostenute dall'Agenzia e non rappresentare un costo sproporzionato per il settore ferroviario;
21. vertritt die Auffassung, dass – für den Fall, dass die Agentur durch die Ausweitung ihrer Funktionen wie etwa die Zertifizierung von Eisenbahnmaterial neue Zuständigkeiten erhält – ein Teil der Finanzierung der Agentur durch die Gebühren und Abgaben der Eisenbahnindustrie getragen werden sollte, diese Gebühren und Abgaben jedoch unbedingt in einem angemessenem Verhältnis zu den der Agentur entstehenden Kosten stehen müssen und für die Eisenbahnindustrie nicht unverhältnismäßig hoch sein dürfen;