24. sottolinea che l'articolo 214 del TFUE e il Consenso europeo sull'aiuto umanitario
del 2008 tutelano l'azione umanitaria basata sui principi; chiede la salvaguardia dei principi umanitari dell'umanità, della neutralità, dell'imparzialità e dell'indipendenza, che risultano determinanti sia per l'efficacia dell'azione umanitaria che per la sicurezza dei relativi attori; sottolinea con fermezza che le agende antiterrorismo e di sicurezza non devono mettere a repentaglio la capacità degli attori umanitari di fornire assistenza; evidenzia inoltre che l'aiuto umanitario non deve in alcun caso essere utilizzato a fini politici o essere c
...[+++]onsiderato uno strumento di gestione delle crisi; puntualizza che, per ottenere l'accesso alle popolazioni in stato di bisogno, l'aiuto umanitario non deve soltanto essere neutrale, bensì anche percepito come tale; pur riconoscendo che l'assistenza umanitaria basata sulle necessità deve essere mantenuta distinta, invita a un coinvolgimento più ampio con gli operatori umanitari al fine di meglio definire i parametri del loro rapporto con l'approccio globale; 24. weist darauf hin, dass die grundsatzorientierte humanitäre Hilfe sowohl durch Artikel 214 AEUV als auch durch den Europäischen Konsens über die humanitäre Hilfe aus dem Jahr 2008 geschützt wird;
fordert, dass die humanitären Grundsätze der Menschlichkeit, Neutralität, Unparteilichkeit und Unabhängigkeit gewahrt werden, die sowohl für die Wirksamkeit humanitärer Maßnahmen als auch für die Sicherheit der daran Beteiligten wesentlich sind; betont nachdrücklich, dass die Fähigkeit der Akteure der humanitären Hilfe, Unterstützung zu leisten, nicht durch die Ziele für die Terrorismusbekämpfung und die Sicherheitspolitik beeinträchtigt und die huma
nitäre Hil ...[+++]fe unter keinen Umständen für politische Ziele eingesetzt oder als Instrument zur Krisenbewältigung angesehen werden darf; betont, dass die humanitäre Hilfe nicht nur neutral sein muss, sondern auch so wahrgenommen werden muss, damit die bedürftigen Bevölkerungsgruppen erreicht werden können; erkennt an, dass eine bedarfsorientierte Bereitstellung von humanitärer Hilfe davon getrennt bleiben sollte, und fordert gleichzeitig ein größeres Engagement in der Zusammenarbeit mit den Akteuren der humanitären Hilfe, um die Parameter ihrer jeweiligen Beziehungen zum umfassenden Ansatz besser festzulegen;