Nella causa C-428/11 (Purely Creative e.a., 18 ottobre 2012), la Corte era chiamata per la prima volta ad interpretare una disposizione dell’allegato I della direttiva, in particolare il punto 31, che vieta al professionista di dare al consumatore l’impressione di aver già vinto un premio, pretendendo poi che tale premio sia subordinato al versamento di denaro o al sostenimento di costi.
In der Rechtssache C-428/11 (Purely Creative und andere, Urteil vom 18. Oktober 2012) wurde der EuGH zum ersten Mal aufgefordert, eine Bestimmung in Anhang I der Richtlinie auszulegen. Dabei ging es speziell um das Verbot gemäß Ziffer 31, wonach Gewerbetreibende Verbrauchern gegenüber nicht den fälschlichen Eindruck erwecken dürfen, sie hätten bereits einen Preis gewonnen, wenn die Inanspruchnahme des Preises von der Zahlung eines Betrags oder der Übernahme von Kosten abhängig gemacht wird.